Archiv der Kategorie 'on the street'
Am Wochenende heißt es wieder christliche Fundamentalisten nerven und Kreuze in die Spree!
Für den 22. September 2012 mobilisiert der Bundesverband Lebensrecht (BvL) wieder zu einem „Marsch für das Leben“ in Berlin. Damit will er für ein generelles Verbot von Abtreibungen demonstrieren und etikettiert dies als „Lebensschutz“. Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die Abtreibungsgegner_innen nicht ungestört demonstrieren lassen!
Weitere Informationen, Termine und Mobimaterial auf:
http://no218nofundis.wordpress.com
STOPPT DIE GEMA TARIFREFORM!
STOPPT DIE UNTRAGBAREN ZEITREGELN!
STOPPT DEN LAPTOPZUSCHLAG!
STOPPT DEN ERHÖHTEN BASISTARIF!
14:00 Uhr Kundgebung vor der GEMA-Bezirksdirektion Berlin, Keithstraße 7
18:00 Uhr Start des Demonstrationszuges über den Ku‘damm
22:00 Uhr Abschlusskundgebung und Ende der Demonstration auf dem Wittenbergplatz
Facebook ist scheiße! Man findet nichts in dieser scheiß Chronik – zumindest ich nicht. Aber zum Glück gibts ja noch blogs mit ihrer tollen Archivfunktion. Zum Beispiel für diese wunderbaren Musikvieos…
BONAPARTE – „QUARANTINE“
Jay Z & Kanye West – „No church in the wild“
Jay Z & Kanye West „No church in the wild“ from ROMAIN-GAVRAS on Vimeo.
am letzten wochenende gabs in rostock viele aktionen zum gedenken an die pogrome vor 20 jahren. statt langer berichte hier einfch drei videos. das erste von der großen demonstration am samstag (vorher kundgebung in der innenstadt, danach konzert im plattenbaughetto), das zweite und dritte vom sonntag – dem ofiziellen gedenkevent inkl. antirassistischer intervention und offizellem rassismus:
20 Jahre nach dem Pogrom von Rostock-Lichtenhagen from Filmpiraten on Vimeo.
Ab zu den Demos in Hamburg und Frankfurt!
Error 404 – Nazis Not Found
Über zehn Jahre lang konnte die Nazigruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« in Deutschland unbehelligt und frei von jedem staatlichen Verfolgungsdruck zehn Menschen ermorden: Halib Kılıç und Theodorus Boulgarides in München, Enver Simsek, Abdurrahim Özüdogru und Ismail Yasar in Nürnberg, Yunus Turgut in Rostock, Halit Yozgat in Kassel, Mehmet Kubasık in Dortmund, Michèle Kiesewetter in Heilbronn und Süleyman Tasköprü in Hamburg. Weitere Anschläge, wie eine Nagelbombe in Köln, gehen wahrscheinlich auch auf das Konto des NSU. Aus diesem Grund finden am 28.01.2012 in Hamburg und Frankfurt a.M. antifaschistische Demonstrationen statt, zu deren Teilnahme wir aufrufen. [PDF]
Überraschte Betroffenheitsprofis
Wir gehen auf die Straße, um der Ermordeten zu gedenken und ihren Freund_innen und Familien unsere Solidarität zu zeigen. Uns widern die zur Schau gestellte Überraschung und die einstudierten Betroffenheitsrituale des »besseren Deutschlands« an. Berufspolitiker_innen und Zivilgesellschaftsfunktionär_innen, Leitmedien und Kirchenvertreter_innen wirken schockiert und packen derzeit routiniert ihren Trauerwerkzeugkasten aus, wie dutzende Male zuvor. Doch überrascht von solchen Taten kann nur sein, wer die 182 Menschen ignoriert, die seit 1989 von Anhänger_innen eines »Vierten Reichs« ums Leben gebracht wurden. Wer diese Zahlen immer wieder systematisch herunter rechnet, politische Motive von rechten Gewalttaten nicht zur Kenntnis nimmt und die alltäglichen Waffenfunde bei organisierten Neonazis als harmlose Sammelobjekte bagatellisiert – den_die muss die jetzt bekannt gewordene Welle des Naziterrors kalt erwischt haben. (mehr…)
Proteste Gegen den Ball der Burschenschaftler des Wiener Kooperationsrings (WKR)
Freitag 27. Januar 2012 linksradikale Demonstration
Samstag 28. Januar 2012 Burschisafari, Vorträge und eine Antinationale Afterparty (de rue des sucres Party) – Mehr auf
in athen gibt es es seit den krassen riots nach der polizeilichen ermordung von alex spezielle motorradcops, die v.a. dadurch auffallen mörderisch in menschengruppen zu rasen und so leute schwer zu verletzen. auf folgendem video ist wiedermal so eine bullenaktion zu sehen, die dann aber entsprechend beantwortet wird: